Deutschland und Europa stecken in der Rezession. Der wachsende Wettbewerb auf internationaler Ebene, die belastende Bürokratie, der Mangel an Arbeitskräften und Fachleuten sowie die Digitalisierung sind einige der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Auf internationaler Ebene drohen wir, den Anschluss zu verlieren, da Unternehmen abwandern, Investitionen ausbleiben und Innovationen anderswo entstehen. Deshalb ist eine grundlegend neue wirtschaftspolitische Ausrichtung erforderlich. Der Begriff „Wende“ wird gerade inflationär verwendet, aber was wir wirklich brauchen, ist eine umfassende Wirtschaftswende – sowohl in Deutschland als auch in der Europäischen Union.
Darüber will unsere Europakandidatin mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP/DVP-Landtagsfraktion im Europäischen Parlament diskutieren.